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Seit 10 Jahren bietet Ivana's Einmacherei schweizweit 100% natürliche, hausgemachte und traditionell hergestellte Schweizer Naturprodukte nach Grossmutters Art. Die saisonalen Früchte, Kräuter und Blüten stammen aus dem eigenen und aus dem Familiengarten sowie von Freunden, die ebenfalls Naturgärten pflegen. Mein Credo lautet, die Natur so zu belassen, wie sie ist. Deshalb schmeckt meine Küche auch stets so, wie die Natur sich das gesamte Jahr hindurch präsentiert. Es hat jeweils solange es hat.

Mamma

Küche

in der

Ivana's Neuigkeiten

Ivana und ihre Rosenblüten

Meine Philosophie

100% natürlich. Traditionell hergestellt. Hausgemacht.

Mein Credo lautet, die Natur so zu belassen, wie sie ist. Die Früchte, Kräuter und Blüten sind nicht gespritzt und damit 100 Prozent natürlich. Das bedeutet, dass sie frei von Pestiziden und komplett rein sind. Alles stammt aus dem eigenen und aus dem Familiengarten sowie von Freunden, die ebenfalls Naturgärten pflegen. Auf Zusätze wie künstliche Aromen, Konzentrate oder Konservierungsmittel verzichte ich aus Liebe zur Natur, Leidenschaft und Überzeugung. Ich verwende ausschliesslich natürliche Zutaten in Bio-Qualität. Ivana's Naturprodukte eignen sich hervorragend auch zum Backen.

Meine Küche schmeckt stets so, wie die Natur sich das gesamte Jahr hindurch präsentiert. Je nachdem, wie das Wetter war, also fruchtig-süss, eher säuerlich oder alles gleichzeitig: fruchtig-süss-säuerlich.

 

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Ivana's Sortiment 2022

100% natürlich. Traditionell hergestellt. Hausgemacht.

Meine Geschichte

Wie alles begann.

Meine Einmacherei ist 2014 zufällig, jedoch nicht planlos entstanden – mit dem Einzug in ein freistehendes Haus mit grossem Naturgarten und vielen Fruchtbäumen. Als Tochter ehemaliger Bauern fiel es mir schwer, die naturbelassenen Früchte einfach verfaulen zu lassen. Also kochte ich alles zu Mus ein und verschenkte die Gläser zunächst Familienangehörigen, Freunden und Bekannten. Das gespendete Lob spornte mich an, mein Handwerk immer weiter zu verfeinern, nach alten Rezepten zu stöbern und Neues auszuprobieren. Heute zählt mein Sortiment in der Hochsaison bis zu 30 Produkte.

Bald schon war ich dem Zauber der traditionellen Herstellung verfallen, und als mein Umfeld schliesslich anfing, mich mit klimpernden Augenlidern nach weiteren Gläsern zu bitten, kam mir die Idee eines Verkaufsregals vor dem Haus. Im darauffolgenden Frühjahr baute ich meinen Holzstand, bewarb meine Ware parallel dazu im Netz und verschickte sie per Post oder lieferte persönlich aus, wenn ich mich in der Gegend meiner Klientel aufhielt. 

Das Verkaufsregal vor dem Haus habe ich mittlerweile zu Gunsten des Online-Geschäfts aufgegeben.

Ivana's Zitat

«Immer mehr Menschen ist es wichtig, organische Produkte zu konsumieren. Nicht nur, weil sie am besten schmecken und nahrhafter sind. Die Menschen wollen auch ein Zeichen setzen für Gesellschaft und Umwelt. Genau wie ich.» 

- Ivana D'Addario -

Die Liebe und Leidenschaft für die gute alte Küche wurzeln auch in meiner frühen Biografie. Dass ich als Kind die Sommerferien bei Grossvater mütterlicherseits auf seinem Hof abseits von jeglichen städtischen Annehmlichkeiten verbringen durfte, hat am meisten dazu beigetragen. Das einfache, naturverbundene Landleben, das Handwerk in allen Belangen, die Herstellung und Zubereitung der Lebensmittel durch Grossmütter, Mütter, Tanten und Nachbarinnen mit hübsch geblümten Kopftüchern und Schürzen haben mich geprägt. Vor allem hat mich ihr Wissen und Savoir-faire beeindruckt.

Und nicht nur das: Es ist vor allem das intensive Mamma-in-der-Küche-Gefühl, das ich mit diesen Traditionen verbinde und welches ich durch das grossmütterliche Erscheinungsbild meiner Produkte vermitteln möchte. Von der Marke zum Logo über die Etiketten bis hin zum Marketing – und nicht zuletzt der Gaumenschmaus: Alles ist zu 100 Prozent Ivana. Meine Mission ist es, meine Leidenschaften in allem zu 100 Prozent erlebbar zu machen.

Mamma in der Küche

Zuhause schmeckt es immer am besten.

Glossar & mehr

Definitionen. Wissenswertes.

Apfelmus versus Apfelmark
Sowohl beim Apfelmus als auch beim Apfelmark werden Äpfel passiert, wohingegen Apfelkompott nicht passiert wird und noch Stückchen enthält. Rein definitorisch wird dem Apfelmark kein zusätzlicher Zucker beigefügt, dem Apfelmus allerdings schon.

Der Schweizer Tradition halber habe ich Ivana's Öpfelmues dennoch so genannt, obwohl ich ihm kein Körnchen Zucker beimische!

Konfitüre
Eine Konfitüre wird aus ganzen Früchten einer oder mehrerer Sorten, dem Fruchtfleisch bzw. der Fruchtpulpe (Brei mit Fruchtstückchen) oder dem Fruchtmark hergestellt. Sie muss mindestens 50 Prozent Zucker enthalten, um sich so nennen zu dürfen. 
 
Frucht- oder Brotaufstrich
Ein Frucht- bzw. Brotaufstrich besticht durch seinen höheren Fruchtanteil sowie einem niedrigeren Zuckergehalt. Dieser liegt in der Regel unter 50 Prozent, der Fruchtanteil beträgt entsprechend mehr als die Hälfte, um dem Titel gerecht zu werden.

Gelée

Ein Gelée darf den Namen dann tragen, wenn es aus Fruchtsäften oder wässrigen Blütenauszügen hergestellt wird. Damit die Flüssigkeit eindickt und geliert, wird für gewisse Fruchtsorten neben Zucker auch Geliermittel (Pektin) verwendet. Ein Gelée ist flüssiger als andere süsse Aufstriche, oder anders gesagt: gallertartig. Jene aus wässrigen Blütenauszügen sind in der Regel weniger gelatinös und daher «leichter» als solche aus Fruchtsäften, welche «fleischiger» daherkommen. Wenn Sie Ihr Gelée lieber fester mögen, stellen Sie das Glas ganz einfach 30 bis 45 Minuten vor dem Verzehr in den Kühlschrank.


 
Marmelade
Der Begriff stammt vom portugiesischen 
«marmelo» ab und bedeutet Quitte. Eine portugiesische «marmelada» ist daher typischerweise eine Quittenmarmelade. In England steht die «marmalade» traditionell für die Bitter-Orangenmarmelade. Dieser britischen Tradition ist es auch zu verdanken, dass das Etikett Marmelade ausschliesslich süssen Aufstrichen aus Zitrusfrüchten vorbehalten ist. 

 

Sirup

Sirup ist die Bezeichnung für dickflüssige Konzentrate, die durch Einkochen von Zucker und Wasser bzw. Fruchtsäften, Früchten, Kräutern, Blüten, Gemüsen oder anderen Gewürzen und Aromen hergestellt werden. Sein Zuckergehalt muss mindestens 60 Prozent betragen. Der Sirup wird in der Regel mit Wasser aufgegossen bzw. verdünnt getrunken. 

Trocknen versus Dörren
Beim konventionellen Trocknen werden Kräuter, Früchte, Blüten usw. an einem Ort aufgehängt oder ausgelegt, wo die Bedingungen für diese schonende Konservierungsmethode ideal sind. Ist hingegen vom Dörren die Rede, meint man das Trocknen mit einer zusätzlichen Wärmequelle wie den Backofen, Dörrautomat u.a.

Herstellung

Vom Besten fürs Beste.

Öpfelmues – vom Öpfelbaum is Glas.

[Unbedingt Ton beim Anschauen des Clips einschalten. Track «Goldene Acht» von Dominik Eulberg.]

Natur. Tradition. Handwerk.

Nach Grossmutters Art.

Traditionelle Rezepte, ursprüngliche Zubereitungsmethoden, wie anno dazumal.

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